Für den täglichen Einkauf oder bei der Hausbauplanung sind stabile Preise wünschenswert. Zum Problem wird die Stabilität allerdings, wenn es um Geldanlagen geht. Denn die sollen ja im Wert steigen und nicht stagnieren oder gar sinken. Auch wenn zwei Prozent weniger Kaufkraft in einem Jahr nicht unbedingt viel ausmacht – über einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren gerechnet fällt der Unterschied schon deutlicher aus.
Eine zusätzliche Schwierigkeit für Sparerinnen und Sparer ist die sogenannte Realzinsfalle. Diese ist besonders bei hoher Inflation ein Problem. Denn Anlegerinnen und Anleger bekommen auf viele Anlageprodukte aktuell nur sehr niedrige bis gar keine Zinsen mehr.
Geld auf Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto zu parken, ist vor dem Hintergrund von hoher Inflationsrate und aktuellem Niedrigzinsumfeld keine sinnvolle Option. Eine gute Möglichkeit, der Inflation entgegenzuwirken: Investieren Sie Ihr Geld mit Chance auf Rendite. Welche Geldanlage genau zu Ihnen passt, hängt von Ihrer finanziellen Situation, Ihren Lebensumständen und Ihren Sparzielen ab.
Mithilfe einer guten Beratung könnten Sie dennoch nach ein paar Jahren auf eine Rendite kommen, die höher liegt als die Inflationsrate.
Eine weitere Möglichkeit, Geld anzulegen, ist die Investition in Wertpapiere. Besonders attraktiv sind Aktienfonds. Diese streuen das Risiko breit und bieten eine gute Renditeerwartung. Aktienfonds eignen sich besonders gut für Anfängerinnen und Anfänger. Wichtig zu wissen: Sie sollten immer über einen langen Zeitraum investieren.
Aktienfonds unterliegen konjunkturell bedingten Schwankungen, die Sie über einen längeren Anlagezeitraum von 10 oder 20 Jahren besser ausgleichen können. Außerdem profitieren Sie so noch stärker vom Zinseszinseffekt. So schützen Sie Ihr Geld nicht nur vor Inflation – sondern machen nebenbei noch zusätzlich Rendite.
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