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Von der Milch im Supermarkt bis zum Benzin an der Tankstelle – alles wird gefühlt teurer. Der Grund für die gestiegenen Preise heißt Inflation. Steigt die Inflationsrate, trifft es alle – auch Ihren Geldbeutel.  

Das Wichtigste in Kürze:

  • Inflation bedeutet, dass der Wert Ihres Geldes abnimmt.
  • Das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) ist eine jährliche Inflationsrate von 2 Prozent.
  • Die Teuerungsrate lag im Februar 2024 bei 2,5 Prozent. Die Inflationsrate ist damit erheblich kleiner als zum Höhepunkt der Teuerungswelle. Zu Spitzenzeiten im Herbst 2022 und dem folgenden Winter betrug der Preisanstieg knapp 9 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum.Die Inflationsrate erreicht so den niedrigsten Stand seit Juni 2021. Eine gewisse Teuerung – von etwa 2 Prozent – ist sogar von der Europäischen Zentralbank erwünscht. Dieses Ziel ist in Sichtweite.
  • Um Ihr Geld vor Inflation zu schützen, sollten Sie es in eine renditeträchtige Geldanlage investieren.

100 Euro sind 100 Euro – an dieser Aussage lässt sich zunächst nicht rütteln. Welche Waren oder Dienstleistungen Sie mit diesen 100 Euro kaufen können, ändert sich mit der Zeit allerdings. Denn der Wert Ihres Geldes nimmt Jahr für Jahr ab. Der Fachbegriff für diese Form der Wertminderung: Inflation.

Inflation vernichtet Geld – wenn auch schleichend

Für den täglichen Einkauf oder bei der Hausbauplanung sind stabile Preise wünschenswert. Zum Problem wird die Stabilität allerdings, wenn es um Geldanlagen geht. Denn die sollen ja im Wert steigen und nicht stagnieren oder gar sinken. Auch wenn zwei Prozent weniger Kaufkraft in einem Jahr nicht unbedingt viel ausmacht – über einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren gerechnet fällt der Unterschied schon deutlicher aus.

Wer auf Festgeld oder Tagesgeld setzt, tappt in die Realzinsfalle

Eine zusätzliche Schwierigkeit für Sparerinnen und Sparer ist die sogenannte Realzinsfalle. Diese ist besonders bei hoher Inflation ein Problem. Denn Anlegerinnen und Anleger bekommen auf viele Anlageprodukte aktuell nur sehr niedrige bis gar keine Zinsen mehr.  

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Es ist möglich der Inflation entgegen zu wirken

Geld auf Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto zu parken, ist vor dem Hintergrund von hoher Inflationsrate und aktuellem Niedrigzinsumfeld keine sinnvolle Option. Eine gute Möglichkeit, der Inflation entgegenzuwirken: Investieren Sie Ihr Geld mit Chance auf Rendite. Welche Geldanlage genau zu Ihnen passt, hängt von Ihrer finanziellen Situation, Ihren Lebensumständen und Ihren Sparzielen ab.

Mithilfe einer guten Beratung könnten Sie dennoch nach ein paar Jahren auf eine Rendite kommen, die höher liegt als die Inflationsrate.

Mit Fonds gegen Inflation und Realzinsfalle

Eine weitere Möglichkeit, Geld anzulegen, ist die Investition in Wertpapiere. Besonders attraktiv sind Aktienfonds. Diese streuen das Risiko breit und bieten eine gute Renditeerwartung. Aktienfonds eignen sich besonders gut für Anfängerinnen und Anfänger. Wichtig zu wissen: Sie sollten immer über einen langen Zeitraum investieren.

Aktienfonds unterliegen konjunkturell bedingten Schwankungen, die Sie über einen längeren Anlagezeitraum von 10 oder 20 Jahren besser ausgleichen können. Außerdem profitieren Sie so noch stärker vom Zinseszinseffekt. So schützen Sie Ihr Geld nicht nur vor Inflation – sondern machen nebenbei noch zusätzlich Rendite.   

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